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Apple Pay ist da – und N26 mit dabei: Meine Erfahrungen

(Unbezahlte Werbung) Eine Bank ohne Filialen, komplett digitalisiert und nahezu vollkommen kostenlos – N26 hat sich innerhalb kürzester Zeit aus einem Startup heraus zu einer der fortschrittlichsten Banken überhaupt entwickelt. Seit etwa einem Jahr habe ich hier mein Hauptkonto und meine Erfahrungen teile ich in diesem Beitrag.

Kurz vorweg und aus persönlicher Überzeugung: Möchtest du N26 ausprobieren? Nutze meinen Gutscheincode und du erhältst 15 €. Alles, was du machen musst, ist deine neue N26 Karte nutzen und einen Einkauf über 15 € oder mehr tätigen. Nutze den martinm4029 für die Kontoeröffnung.

Bezahlen ganz ohne physische Karte

Endlich ist es soweit, nach Google ist nun auch Apple Pay in Deutschland verfügbar und macht so den Geldbeutel überflüssig. Und ebenso selbstverständlich ist auch N26 eine der ersten Banken neben Comdirect, der Deutschen Bank und weiteren Kreditinstituten, die dieses Feature unterstützen. So lässt sich die Kreditkarte unkompliziert im digitalen Wallet ablegen und ist damit schnell abrufbar. Nach zweimaligem Drücken des Homebuttons/Seitenknopfes ist das iPhone so zum Bezahlen via NFC-Chip bereit.

Vorteile

Jetzt aber wieder zurück zu N26: Nachdem ich zuvor langjähriger Kunde der Sparkasse war, bin ich bei meiner Websuche zu einer kostenfreien Kreditkarte auf die Seite des Banking-Startups gestoßen und habe mich dort erst einmal probeweise registriert. Dies war bereits sehr übersichtlich, schnell und benutzerorientiert. Auch die dazugehörige App ist intuitiv nutzbar und sorgt somit für beste Kontoübersicht, bei der die jeweiligen Ausgaben und Einnahmen automatisch in Kategorien wie beispielsweise „Lebensmittel“, „Auto“ etc. eingeordnet werden. Darüber hinaus handelt es sich bei der N26-Bankkarte um eine Debit Mastercard mit dem zusätzlichen Vorteil, dass alle Kontobewegungen zeitgleich mit dem Bezahlvorgang durch Push-Benachrichtigungen angekündigt werden, was abermals für eine bessere Übersicht sorgt.

Fritzvold N26

Doch so schön das bargeldlose Bezahlen auch ist – vollständig ohne Bargeld geht es leider noch immer nicht. Auf dem Weihnachtsmarkt und in kleineren Geschäften/Restaurants würde man so nicht unbedingt weit kommen und deshalb besteht bei N26 die Möglichkeit, Geld (ebenfalls kostenlos) an der Kasse in vielen Supermärkten und Drogerien via App abzuheben oder einzuzahlen. Häufig stößt man damit noch auf verwirrte Blicke der Kassierer, aber für den mobilen User ist damit eine komfortable Möglichkeit geschaffen worden, sich den zusätzlichen Weg zur Bank und den damit verbundenen Zeitaufwand zu sparen.  Trotzdem ist aber auch weiterhin das Abheben von Bargeld an Geldautomaten problemlos möglich – auch mit N26 (wenn auch begrenzt)!

Vielseitige App inklusive

Desweiteren bietet die dazugehörige App zahlreiche ergänzende Funktionen, beispielsweise für Kredite, Geldanlage oder Versicherungen, die das Gesamtpaket noch einmal abrunden.  Wer dann auch noch bereit ist, etwas für N26 zu bezahlen, der kann seine App auch um weitere Vorteile (z.B. eine Reiseversicherung von der Allianz) ergänzen, jedoch sehe ich den großen Nutzen eher im kostenlosen Konto.

N26 Menu Setup

Mit der Zeit ist mir recht schnell aufgefallen, dass ich das Sparkassen-Konto immer seltener genutzt und doch nicht vermisst habe, sodass ich es mittlerweile aufgelöst habe. Hiermit möchte ich aber dennoch auch einen großen Nachteil des kostenlosen N26-Girokonots mit Kreditkarte nicht unter den Tisch fallen lassen nach all‘ den lobenden Worten: der Kundensupport ist leider miserabel! Dieser erfolgt via Live-Chat, doch ist er derart überlaufen, dass man zuvor etwa eine Stunde in der Warteschlange verbringen darf, was nicht gerade kundenorientiert ist. Anfragen per Email werden zudem oft gar nicht erst beantwortet.

Anmerkung: Zwischenzeitlich ist auch der Support via Chat wieder zügig erreichbar! Damit scheint sich N26 diesem Punkt angenommen zu haben – hervorragend.

Fazit

logo

Für mich überwiegen insgesamt ganz klar die Vorteile des Mobile Bankings, das  für mich auch ohne großen Support einwandfrei funktioniert, da es technisch gut umgesetzt ist. Und sollte doch einmal etwas nicht auf Anhieb klappen, steht der In-App-Chat zur Verfügung.

Wie sind Deine Erfahrungen mit N26? Lass‘ es mich in den Kommentaren gerne wissen.

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1 Kommentar zu “Apple Pay ist da – und N26 mit dabei: Meine Erfahrungen

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